Schnelle Registrierung
Dein Einstieg in die Wirtschaft
100% kostenlos
Zurück
14.04.2022
Tagespraktikum
2 Minuten Lesezeit

Gut geplant ist halb gewonnen: So stellst du dich optimal auf dein Praktikum ein

Im Praktikum kannst du unschätzbare Erfahrungen sammeln, und es macht sich gut in deinem Lebenslauf. Nutze die Gelegenheit – egal, ob es sich um ein mehrwöchiges oder um ein Tagespraktikum handelt –, die Wirtschaftsprüfung aus der Innenperspektive kennenzulernen und ganz persönlich so viel wie möglich von deinem Praktikum zu profitieren. Wir sagen dir, mit welchen Vorbereitungen dir das maximal gut gelingen kann.

 

Das WP-Unternehmen, in dem du dein Praktikum machst, ist gespannt darauf, dich kennenzulernen – man freut sich auf dich! Und mit genau diesem Mindset darfst und solltest du an die Sache herangehen.

 

 

Sammle vorab Informationen …

Neugier und Vorfreude empfindest du sicherlich auch. Und bestimmt hast du dich schon vor deiner Bewerbung über das Unternehmen informiert. Frisch dein Gedächtnis direkt vor dem Praktikum ruhig noch mal auf, stelle ein paar zusätzliche Ad-hoc-Nachforschungen über den Wirkungskreis und die Unternehmenskultur deines Praktikum-Unternehmens an. Wenn du dich unmittelbar gut vorbereitet fühlst, gehst du automatisch selbstbewusster und mit (noch) offeneren Augen in dein Praktikum hinein. Mit ein wenig Vorlauf kannst du dir zum Beispiel auch eine Google-Benachrichtigung für das Unternehmen einrichten, um die neuesten Pressemeldungen zu verfolgen.

 

 

… und überleg dir ein paar Fragen

Notiere dir ganz bewusst schon vor dem (ersten) Tag deines Praktikums Fragen. Scheue dich keineswegs, deine Fragen zu stellen: Sie zeigen nicht, dass du nichts weißt, sondern, dass du es wissen willst: „Wenn ich bei einem Tagespraktikum grundlegende Dinge erklären muss, sehe ich das nicht als Problem, da es ja gerade darum geht, einen ersten Einblick in unsere Berufswelt zu vermitteln“ – so sieht es dein Gegenüber. Deine Fragen vermitteln, dass du bereit bist, zu lernen, und ein echtes Interesse an dem Berufsfeld und dem Unternehmen hast.

 

 

Was ziehe ich an?

Die Hochzeit deines besten Freundes, die Siebzigerjahre-Motto-Party deiner Schwester, dein Praktikum in der Wirtschaftsprüfung … Sie alle verbindet die Gretchenfrage: „Was ziehe ich an?“ Tipps für die erstgenannten Anlässe bekommst du im Freundeskreis. Was das Praktikum angeht, raten wir: Zieh dich so an, als würdest du deinen ersten Tag in deinem ersten richtigen Job haben. Oder, wie der Modedesigner Giorgio Armani es einst gesagt haben soll: Kleide dich stets für die Position die du willst – nicht für die, die du schon hast. Es hat sich gezeigt, dass die Art, wie jemand sich kleidet, nicht nur beeinflusst, wie andere ihn oder sie sehen, sondern auch, wie er oder sie sich selbst sieht. Mehr dazu kannst du in unserem Beitrag Kleider machen Leute nachlesen. Aber aufgepasst! Der WP-Beruf ist bunter als du vielleicht denkst, auch was das Thema „Dresscode“ angeht: Wenn zum Beispiel ein Inventurtermin in einer Lagerhalle für Kfz-Teile ansteht, dann erscheint man dort besser in Jeans als im schicken Zweiteiler – nicht nur, weil es dann nicht schlimm ist, wenn etwas schmutzig wird, sondern auch, um den Gesprächspartner*innen vor Ort nicht „overdressed“ gegenüberzutreten. Keine Sorge, wenn man dich im Praktikum zu einem solchen Termin mitnimmt, sagt man dir natürlich vorher Bescheid, sodass du dich darauf einstellen kannst.

 

Lust, mit diesen Tipps gleich durchzustarten? Dann empfehlen wir dir ein Tagespraktikum in einer der an unserer Initiative teilnehmenden Wirtschaftsprüfungspraxen: Melde dich jetzt bei der Expedition Wirtschaft an und entscheide dich für einen Insight Day.